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Montag, 30. Dezember 2013

Evolutionstheorie und Geschichtsschreibung im Zwielicht

1. Vorwort


Meines Erachtens ist es nicht besonders wissenschaftlich eine These (Evolutionsthese) so zu lehren, als wäre sie schon bewiesen worden. In Werbesendungen ist es bis zu einem gewissen Grad erlaubt, Behauptungen so aufzustellen als gebe es einen realen Hintergrund.


Doch als diese These für’s Fernsehen mit dem Jurassic-Park-Syndrom ständig neu tricktechnisch aufbereitet wurde, reichte es mir und ich schaltete das Fernseh-Programm ab. In den Beiträgen fehlten mir Hinweise darauf, daß sich hier Thesen auf Thesen oder Theorien stützen. Die gewonnene Zeit nutzte ich, ich las bald darauf „Die Evolutions-Lüge“ von Hans-Joachim Zillmer und bekam dadurch einen besseren Überblick über den Stand der Forschung (Dinosaurier und Menschen lebten Gemeinsam).

Über meine Sprachforschung bin ich auf ein Gedächtnis in der Sprache und auf Überlieferung von Wissen in Namen gestoßen, die die langen Zeiträume in unserer Geschichte in Frage stellen. Ein Grund sich auf die Suche nach einer korrigierten Geschichtsschreibung zu begeben. Dabei beziehe ich u.a. die weltweit überlieferten Mythen mit ein, anders als die angeblich so offene Wissenschaft, die zwar die Bibel aber nicht Mythen als Grundlage für die Geschichtsschreibung anerkennt.

2. Warum wurde die Evolutionsthese bis heute so stark propagiert?


Wer mich fragt, bekommt die Antwort, daß mit dem Glauben an die Evolutionstheorie sich kaum einer auf die tiefere Suche nach seinen Ahnen begeben würde. Nicht nur die langen und ungewissen Zeiträume schrecken ab, sondern auch das schon formulierte Ergebnis. Außerdem ist die Evolutionstheorie ein Weltbild, das einen Rassismus erlaubt hat und dient neuerdings dem neuen Programm „Survival of the fittest“.

Den Hintergrund der Zeit betrachtend, in dem Charles Darwin (1809 - 1882) seine Theorien formulierte, muß ich direkt an die noch bevorstehende Kolonialisierung Afrikas denken. Seine Theorie ist für die christlichen Kolonialherren (speziell finanzkräftige Investoren), auf wunderliche Weise just in time gekommen, um unter einer nicht so arghhh klingenden Maske einen Freihandel, u.a. Menschenhandel zu betreiben. Vergleiche die arte-DOKU "1885 - Der Sturm auf Afrika.

Auch in Nord- und Südamerika waren noch nicht alle Gebiete „erschlossen“. Was hier harmlos klingt, war es für die Menschen, die Ureinwohner der Kontinente nicht. Indianern-Aufstände, wahrscheinlich gegen die Landnahme, sind im Nordwesten für die Zeit von 1855 - 1858 bekannt. Die Ausbeutung Indiens war auch noch nicht beendet. Und indigene Völker Südamerikas werden bis heute von dem Land ihrer Ahnen vertrieben. Sie müssen Platz machen, für eine globale Krankheit, die sich wie Krebsgeschwüre als Tochterzellen, filiae, vermehren - Kapitalertrag um jeden Preis.

Einen Zusammenhang sehen auch andere, jeder auf seine Art: Links im Anhang unter Gedanken zu Darwin und Rassismus.

3. Ahnenverehrung und Wissen um die Menschheitsgeschichte unerwünscht


Mit unserer Geschichtsschreibung stimmt etwas nicht. Auch die Evolutionstheorie gerät ins Schwanken. Die verlängerten und superverlängerten Zeiträume werden von zahlreichen Wahrheitssuchern ganz unterschiedlich angezweifelt. Aus allen Fachbereichen kommen neue Denkansätze und Ergebnisse. Was ich sehr begrüße, die Zusammenarbeit geschieht auch Länder übergreifend.
Vielleicht verringert sich so eine erneute ideologische Richtung der neuen Geschichtschronologie.

Ob Heimat- und Landeshistoriker oder Experten anderer Fachrichtungen, eine Vielzahl von Experten und solchen die es geworden sind, befassen sich damit, die Geschichte neu zu rekonstruieren und dadurch zu korrigieren. Ich habe längst nicht alle gelesen oder gefunden. Ihnen kann ich nicht das Wasser reichen, deshalb äußere ich hier nur meine eigenen Gedanken und gebe zum Einstieg für den Interessierten ein paar Links im Anhang. Die Thesen und Ergebnisse lesen sich im Wortlaut ohnehin genauer.

Der erste Geschichtskritiker war Isaac Newton (1642 - 1727) der schon kurz nach der ersten Zeittafel den Zeitabstand zur Antike als zu groß ansah. 


Interessant finde ich, daß fast alle indigene Völker, auch die europäischen Völker wie einst die Skyten und finnisch-ugurische Völker einen ausgeprägten Ahnenkult hatten. Von den Missionierungen der römisch-katholischen Kirche in Südamerika und Afrika wissen wir, wie sie den Ahnenkult und deren Traditionen auszu.me.rz.en suchten (lies ggfs. Mutter-Essencen).

Daher kam bei mir auch die Erkenntnis, daß diese Me.thode (Me.thod aha!) der Entwurzelung auch in unserer europäischen Vergangenheit ein me.thodisches Werkzeug gewesen sein musste, Me.nschen zu entwurzeln. Durch Kriege aus der Heimat vertrieben, vielleicht ihrer Angehörigen beraubt, ihres Hab und Guts und ihrer Traditionen, kann man Menschen dieses Schicksals als heimatlos und leer bezeichnen. 
Em.pty ist das englische Wort für leer, trägt aber im weiteren Sinne eine genauere Botschaft (vgl. Artikel mit Label Mutter-Essencen, Me und Anagramme dazu „em“): Mutter-Essencen beraubt oder verloren gegangen = „em“, unser Erbarmen (pity / pty) brauchend.

So geschwächt sind sie leichter zu manipulieren als solche mit einem Bewusstsein für Tradition und das Wissen um ihr Volk und ihre Herkunft.
Mit ein Grund vielleicht, warum Flüchtlinge es oft selbst vorziehen, unter sich zusein. Der Volksmund kennt noch einen anderen Begriff, wenn Menschen der Halt fehlt und gefragt wird: „Alles im Lot?“

Daher war für mich das Buch „Kolumbus kam als Letzter“ von Hans-Joachim Zillmer sehr ergiebig. Überhaupt sind seine Bücher zu em.pfehlen (dem die „em’s fehlen) “weil er in verschiedenen Werken gleichzeitig auf Irrtümer der Evolutionstheorie, der Erdgeschichte und der Geschichtsschreibung aufmerksam macht. Für mich war es ein Hochgenuß, solch scharfsinnigen Überlegungen zuzuhören, denn seine Bücher gibt’s auch als Hörbucher. Meiner Meinung nach differenziert Hans-Joachim Zillmer äußerst präzise, was Fakt ist, was These ist, was als Beweis gilt, welche Beweise durch neuere Untersuchungen verworfen wurden, was aber nicht ausreichend an die Öffentlichkeit kommuniziert worden ist und vieles mehr.

4. Kurzübersicht wichtiger Eckdaten

  • Einfühung des Gregorianischen Kalenders datiert auf 1582, besser „im Laufe der Zeit“ aus der wikipedia
  • Kritik Isaac Newtons (1642 - 1727) zeitnah zur ersten Geschichtsskala zum Abstand zur Antike
  • Glaubenskriege, 1618 – 1648 (dreißigjähriger Krieg bei uns) – jedoch in ganz Europa bis Schottland und Irland
für mein Überlegungen:

Die Einführung des Gregorianischen Kalenders und die „Geschichtsschreibung“ liegen für mein Empfinden zu dicht beieinander, als daß ich sie als unabhänige Ereignisse sehen kann. Waren die Glaubenskriege nicht auch ausgezeichnete Gelegenheiten, Schriften und andere Zeugnisse verschwinden zu lassen? Ahnenforschung endet meist an diesem Zeitraum. Für die Zeit davor ist nur noch ein Weg mit genialen Mitteln (genetisch) möglich.

Es war immer dasselbe, Bibliotheken brannten oder Schriften wurden geraubt, wie in diesem armenischen Kloster, Mor Gabriel, (apostolisches Christentum). Leider wird nicht erwähnt, ob die Schriften geraubt oder gebrandschatzt wurden und vorallem nicht wie lange das zurückliegt. In dem Video "Die geraubte & verbrannte Wahrheit" wird das Vernichten alter Aufzeichnungen und Chronologien ebenfalls thematisiert.

Den ersten Teil möchte ich abschließen und stelle die stets gleichen Fragen:
Qui bono?  - Wer hat(te) die Gelegenheit? Wer hat(te) die Mittel?

In Teil 2 „Ahnungen (Januar 2014) beschreibe ich Fundstücke, die ich aus Sprache und Namen herausgelesen habe. Wahrscheinlich haben sie einen Bezug zu meinen Vorfahren, meinen Ahnen, von denen ich glaube, daß ihre Energie im kosmischen Gefüge nicht verloren gehen kann.

Wer mag, sieht sich noch meinen Film auf Youtube an, "Adam und Ewa_Ahnen_Ahnungen" . 

Der erste Teil dient also vornehmlich dazu, sich Gedanken zu öffnen, daß unsere Geschichtsschreibung uns ein unvollständiges, wenn nicht sogar gefälschtes Bild unserer Herkunft präsentiert. Vielleicht können auch meine Überlegungen helfen, weitere Puzzleteile der Menschheitsgeschichte zu finden. Wenn nicht und sich meine Überlegungen als nicht nachweisbar oder falsch herausstellen, habe ich niemandem geschadet, denn sie sind als Überlegungen und nicht als wissenschaftlicher Fakt deklariert.

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Ergänzung 29.05.2014


Genetische / geniale Spuren führen die Hochkultur Kreta auf Europäische Bevölkerung zurück:


siehe auch den Artikel: Täuschen kommt nicht von Tausch - Rückblick auf Europa.
 

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ANHANG


zu Kapitel 2

Gedanken zu Darwin und Rassismus :

zu Kapitel 3


vielleicht interessante Seiten zum Vertiefen:

  • Efodon e.V. - mit zahlreichen Artikel z.Teil als pdf im Archiv
  • Leider nur Sekundärliteratur von Anatolij Timofejewitsch Fomenko (Professor für Mathematik, Moskau) in Deutsch, da seine Werke bisher nicht ins Deutsche übersetzt wurden. Deshalb nur ein Link, "Die Matrix - Der Alten Geschichte" von Christoph Pfister. Eine Seite weiter, Seite 33 sieht man eine bekannte Graphik, die ich Königslisten als Vervielfältigungen nenne.

Weil es so offensichtlich ist, daß ältere Kulturen, die u.a. eine Muttergöttin verehrten, geschichtlich ausgelassen werden, dürfen Forschungen von Frauen nicht fehlen, im Internet:

Nicht zu vergessen: Bücher von
- Heide Göttner-Abendroth
- Marija Gimbutas

Sonstiges

  • bei youtube "Dreißigjähriger Krieg" und "Kreuzzüge",
    Kanal von Peter Milgner
  • Spezialtip in Sachen pdf: sumatra als pdf-Reader
    Nachteil: pdf läßt sich von Sumatra nur von der Festplatte, also wenn das pdf downgeloaded ist, öffnen. Diesen Link bekam ich von einem Mann meines Vertrauens und Wissens, daß er sich professionell mit Datenschutz auskennt.

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