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Samstag, 13. Juli 2013

Ringwallsiedlungen oder Anlagen einer Flugtechnologie


Als der dänische Hobbyflieger und Forscher Preben Hansson 1990 die vermeintlichen Wikingersiedlungen Trelleborg, Fyrkat und Aggersborg überflog, bot sich ihm aus der Luft das Bild einer moderner Radaranlage. Das einstige Fundament der Siedlung Trelleborg war nämlich mit weißem Beton ausgegossen worden.

Alle Ringwälle hatten gleiche Ausrichtung und ähnliche Anordnungen UND Preben Hansson fiel auf, daß sie auf einer Linie insgesamte Ausdehnung über 220 km liegen. Einen zusätzlichen Ringwall hat Preben Hansson in "Eskeholm" identifiziert.

Die verlängerte Linie, so Hansson, führt genau nach Delphi, Griechenland.
Die Ergebnisse seiner mehrjährigen Forschertätigkeit veröffentlichte er in seinem Buch "Und sie waren doch da".

eigene Skizze,
angefertigt nach Vorlage aus "Die Himmlischen und ihre Kinder", wo Michael George das Thema unter "Bifröst und die Orakel" aufgreift.

Nach Michael George sind diese Anlagen mit den "Titanen" der griechischen Sagen, u.a. Odin, im Ragnarök etwa um 1200 v. u. Zeitrechnung zerstört worden.




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Eine nützliche Seite mit genauen Positionsangaben (verlinkt), je nachdem mit welcher Geosoftware jemand darauf zugreifen mag, ist diese Seite hier.
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Screenshot von Eskeholm, das in diesem Artikel kritisch gesehen wird und anscheinend unter dem Meeresspiegel liegt.

 












Trelleborg mit Google-Maps

Screenshot von Trelleborg bei Slagelse































Was Preben Hansson in der vierjährigen Forschungstätigkeit herausgefunden hat, werde ich in seinem Buch nachlesen müssen, vorallem ob es sich bei den Ortnamen: Trelleborg, Eskeholm, Fyrkat, Aggersborg um historische Namen (auch was das Volk einst den Orten für Namen gab) handelt.

Ob die "Ringwälle" nur zur Orientierung dienen sollen, weiß ich nicht, mir gehen Bilder von Beschleunigung Richtung Norden durch den Kopf.

Im Wort Tre.ll.e gibt mir "ll" die Auskunft Beschleunigung, wie es auch schne.ll (vgl. Video Sprache 6 ei.gen) aussagt. Der Begriff Tri.ll.er steht für höchste Spannung.

Nach Gerhard Köblers Neuhochdeutsch-althochdeutschem Wörterbuch ist "fiur" die Silbe für Feuer und die Schreibweise Fyr aus der ersten Silbe in Fyr.kat nur eine Formsache y anstatt iu. Die 2. Silbe Kat finde ich im Althochdeutschen in Kat.er und im Kelterhaus kal.kat.ur.hus. Heute haben wir kat in der Multipli.kat.ion, bei den Kat.holi.ken den Kat.harern ... und im Katalisator.

Tja und in Aggersborg macht sich das Flugobjekt vom Agger oder geht das in umgekehrter Richtung: Dann wäre Agger der Anger, und in Trelleborg gibt es die letzte Beschleunigung ?  - Manchmal muss ich echt grinsen, über die Gedankenblitze, die durch die Wahrnehmung ausgelöst werden. Einst hatte ich diese wenig oder garnicht beachtet, sondern pfleglich - ganz nach Schulwissen - abgetan. Heute finde ich es wichtiger, diese wenigstens anzuschauen ... schließlich kommen sie von innen aus der Mitte.

Wichtig ist noch, wenn diese Angabe stimmt, daß diese Linie auch in der modernen Raumfahrt eine Rolle spielen soll, weil magnetische Widerstände oder Störungen bei diesem Kurs nicht auftreten, siehe diesen Artikel.

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Weiterführende Artikel zur Trelleborganlage und Bilder:
Geschichtsmängel.de

weitere Fotos ... 
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Nun ich hätte diese weitere Theorie, die zwar meiner Atlantisthese "Helgoland, Eridanus-Fluss / Eider Schleswig-Holstein neuen Stoff gibt gar nicht hier in einem Blog vorgestellt, doch einem starken Gedankenimpuls folgend, sah ich mir ein Foto aus dem Lunden von etwa 1911 noch mal an. Lunden liegt an der Mündung der Eider, vis-a-vis zu Tönning. Die Form der Kreises um ein Kreuz / Quadrat, auch das Symbol alter Grabsteine aus dem Norden wie hier hatte es mir angetan ...
 
und warum mir dieser höchst interessante Mast, der keine Stromleitung trägt, auf nachfolgendem Bild so merkwürdig und anders als alle die ich je auf alten Fotos gesehen habe, vorkommt.


Achte auf die drei kreisförmigen Umläufe oben. Es scheinen sogar die Cerubime, nein so heißen sie nicht, aber könnten vielleicht so heißen, also die Ceramik-Isolatoren zu sehen sein oder was ist das?

Tatächlich habe ich ein weiteres Bild von diesem Milch- oder Buttermarkt gefunden, das den Mast nur als Schatten zeigt, einige Zeit später, die Bäume wirken auf mich älter. Im Schatten sind auch keine Leitungen zu sehen.

Ich kenne die Örtlichkeiten dort. Da wo in diesem Bild die Kinder auf einem Sockel von einem Brunnen oder Denkmal stehen, ist Norden zu dem Mast und heute wie wohl damals eine Kirche mit Friedhof und Gartenanlage. Sonst ist da nichts auf dieser Seite, kein Haus, das mit Strom zu versorgen wäre.

Interessant ist auch die Geschichte, die meine Cousine vom Hörensagen kennt. Etwa dort von wo das Foto gemacht wurde, beklagte Lunden im 2. Weltkrieg die einzigen Bombenopfer, eine Arztfrau und ihr Neugeborenes. Es geschah in einer Nacht. Alles war dunkel, nur dieser Platz nicht. Wegen einem Militärwagen erzählt man sich, wohl Panne,  der dort stand und repariert wurde (wegen dem einzigen Licht?) ... und die Bomber haben es als Ziel genommen. Diese Geschichte ist vom Hörensagen und die es erlebt haben, können es nicht mehr ergänzen oder korrigieren.

Noch mal die Stichpunkte: einziges Licht, deshalb der Militärwagen dort? zum Reparieren, Licht dient als Ziel, also hätte man das Licht ausgeschaltet, wenn das Militär nicht unbedingt die Panne nachts beheben wollte.

Hier noch mal das andere Foto, wo nur der Schatten zu sehen ist:

Bemerkenswert ist auch ... daß Fotos von Lunden aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg und aus ähnlich gleicher Zeit wie diese Fotos stammen Strommaste aus Holz mit Isolatoren zeigen, einfache Modelle wie ich sie auch noch kenne. Diese waren weit über Land verbreitet. Also ein echter Technologieschwund.

Das war es erstmal, der Artikel wird noch überarbeitet und quergelesen von jemand, der mehr Wissen über Elektrizität hat als ich und gegebenenfalls gelöscht oder zurück auf Entwurf gesetzt.