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Sonntag, 5. Mai 2013

Anagramme


Vorwort:

Wie Wurzeln einem Baum Halt, Kraft und Orientierung zum Wachstum in entgegensetzte Richtung, das Licht geben, so wirken sie auch beim Menschen. 

Das Bewusstsein um seine Wurzeln macht die Entfaltung möglich.

Hyper.Co.Muni.ka.tion

Unsere Sprachen folgen den gleichen Mustern wie unser genetischer Code.
Link dazu "Ein lebendiges Internet im Menschen"



symbolisch auf den Kopf gestellte Verhältnisse

Wenn wir nun Mythen anschauen, z.B.


Zeus / Jupiter erschlägt seinen Vater Kronos / Saturn
der wiederum seinen Vater Uranos / Coelus erschlug

(griechisch / römisch – „erschlug“ sinnbildlich?)

… erkennen wir allmählich, daß einige Wahrheiten in vielen Sprachen, Mythen und 

Symbolen wiederholt wird.

Mit Uranos / Coelus könnte An, der Himmel gemeint sein.
Zu Kronos / Saturn passt En.ki, der die Menschensaat

gelegt haben soll und mit dem die Chronologie der Menschen begonnen
haben könnte / mythisch jedenfalls.

En.ki – ist eher Titel als Name
E
(Essence) n / verbunden
mit ki der Erde.


Unsere En.kel nennen wir nach En.ki, unsere Ahnen nach An seinem himmlischen Vater.
 

Id (Erdmutter) ist die Mutter von En.ki und gibt auch uns
Menschen unsere Id.enti.tet (NUR Lautsprache !) - 

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tet = starkes Anagramm (wie man es dreht und wendet...)
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Reden ist Silber – Silbe ?
Schweigen ist Gold / AU

Au.f den Kopf gestellte Verhältnisse in der L.au.tsprache
Aus der Bibel: Am Anfang war das Wort / L.au.t – 


Da scheint Schöpfungskraft drin zu sein, wer das Wissen darum hat,
der Unwissende schweige besser …
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Hinweis: falsche Bestellungen beim Universum
Anmerkung: übrigens halte ich AU für das Urwort
(das Weh der Erde ist das Gold für ... chem. Zeichen Au).
Vielleicht mache ich dazu einen eigenen Film und Artikel.
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Sprachliche Muster fallen auf, einzelne Elemente, die ausdrücken,
wenn etwas anders – oftmals verkehrt herum ist.


1. eiie / wobei ei ~ vorallem Leben, Ursprung    

und umhülltes Alles bzw. ei.ns ist.
Das Ei selbst ist schon Begriff …

Und deutlich ist auch nachstehendes Gegensatzpaar
für gegensätzliche Verhältnisse 


2. Meem - wobei Me ~ wie in
Video Teil 7 für die

Mutteressenz steht.

Der Mythologie nach hat En.ki von seiner Mutter 100 Me‘s erhalten
(vgl. auch Mythos von Inanna und En.ki) …
die eine zivilisierte Gesellschaft ermöglichen.



zu 1.  


Das Ei steht für das Leben, seinen Ursprung und die Frucht eines Lebens.
Ähnlich wie im Sa.me.n, Keim ist schon alle
Information für das Reifen der Entität enthalten.

In Worten und Silben wie heilig, heiter, leicht, weih, weise –
auch im Weyher (Weiher / See), schwingt Leben und ewige Quelle. 

Wir schätzen ein Miteinander auf gleicher Augenhöhe.
Unser ei.gen.es Da.sein aber ist die beste Bestätigung. 

Im Begriff Plei.aden / Pley.aden …steckt womöglich das ei,
das wir von der P-Essence erlangten und aden“ ähnlich „Eden“ ist.
Ein möglicher Ursprung der himmlischen Vater-Essence -
zumindest ein Ei.n.fluß.

Viele Köche verderben den Brei.
So wie der Dieb beim Bestohlenen für Verlust (verlieren) sorgt und
sich selbst bereichert …
so läßt das Sieb das i (i-Tüpfelchen) durch und hält das e auf.
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Das b bewahrt also wenigstens etwas.


Im Krieg verlieren viele ihr Da.sein.
 

Darin steckt das Anagramm ie / ei (Leben)

und eg / ge (Ge.meinschaft, Ge.ist usw.)



 









Ob das Dienen einem wirklich zu eigenem Bewusstsein gereicht? -
Macht euch darüber bitte selbst eure Gedanken. 
Beachtet wie im Video Teil 7: De steht für euer höheres Bewusstsein und
die Letterfolge (nen) zeigt an, daß die
Essence eingebunden wie verstrickt ist.

Siehe auch dieses Beispiel:
Wer n.ei.n zum Leben sagt, blockiert sich.
Anmerkung: zu n.ei.n - ich denke hier an die verbindende
bis eng machende Qualität von n - auch nie drückt Nichtexistenz aus.

zu 2. 


me - em

Die Mythologie spricht von einem mütterlichen Urmeer,
aus dem alles hervorgegangen ist.


Wer sich mental stark fühlt, hält sich (umgangsprachlich)
weder für plem plem oder deemlich (Lautsprache).
Auch „klemmt“ da nichts. 




Das Verb nehmen drückt den eigentlichen Sinn von „em
wie engl. empty / leer ganz treffend aus.

Im Englischen haben wir noch ein daraufhin zu betrachtendes Wort:
empire, welches sich wahrscheinlich auf empirische Me.t(h)od.en
der Kontrolle (Waffen, Gewalt usw.) stützt. 

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aha Me.Tod ?
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Der Begriff der Amme beschreibt, was der Säugling erhält:
Waerme, ans Herz und an die Brust (Mamographie) gedrückt,
die Me‘s mit der MutterMilch.
Nun verstehen wir auch, dass die sog. Emanzipation – die
Menschenkinder ohne ausreichend Me‘s (Mutteressencen)
ausgestattet hat.



Emanzipazion … zu viele „z“ in der Lautsprache  …
mit der Wirkung Zäune und Grenzen gesetzt zu haben.
Anagramm zu Amme, vergleiche auch Zeitschrift Emma.

Emanzipation hat die manifestierte Bedeutung:
nehmen / Verhindern der Weitergabe der Me‘s. 

Unter diesem Aspekt ist der Mythos „Inanna und Enki“

(Raub der 7 Me‘s / mythisch ein Instrumentarium,
das den Himmel bereisen läßt)
von En.ki durch Inanna interessant.

En.ki holte sich die Me‘s wieder.

Inanna hatte nicht nur schwache Könige eingesetzt, sondern übte
auch eine Schreckensherrschaft aus.

Es geht also nicht um Patriarchat oder Matriarchat sondern
darum, daß Mutter-Essencen ein gewürdigter,
integrierter Bestandteil einer Gesellschaft sind.



Damit ist gemeint, in einer Gemeinschaft die Art wie
M
ütter zu denken und handeln - fürsorglich und verantwortlich,
auch für die nächste Generation gleichwertig zu bewahren oder
wieder zu fördern.

(ohne darwinistische oder andere Dogmen der "barbarischen"
der Stärkere kann jedem etwas wegnehmen, berauben, privare = lateinisch)

Was mir gefällt, die Russen sprechen von Mutter Russland,
in Dankbarkeit, dass ihr Land sie ernährt und
wahrscheinlich noch anderer tieferer spiritueller Verbundenheit.

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Weil ich vor ein paar Wochen mir den Vortrag "West-End"
von Frau Dr. Claudia von Werlhof, Professur in Innsbruck,
angehört habe, habe ich mir den Begriff "Chemie" vorgenommen:

Seit der Antike wurde Alchemie beforscht und philosophisch mit
Glaubensinhalten gefüttert, um angeblich „höhere“ Elemente
zu kr.eie.ren als sie (Mutter) Natur habe.

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eie – wie man‘s dreht und wendet, immer ist am Ende das ie
– starkes Anagramm




Ch.em.ie
  • Ch entspricht X, (siehe griech. C) und hat auch mit
    ch
    ange, verändern zu tun…
  • me -> em - Anagramm zu Mutteressence
  • und Leben ei -> ie
Wenn das mal nicht nach einer gründlichen Manifestations-Formel aussieht?

Der Volksmund ahnt oder weiß es …

"Der verkauft seine eigene Mutter / Großmutter."
"Traue keinem Mann, von dem du nicht weißt, ob er eine Mutter hat."

Der Volksmund kennt auch ein Märchen

Ich bin überzeugt davon, daß gewisse geschichtliche Ereignisse mit
Namen für Städte, Länder, Völker oder Ähnliches feste Begriffe wurden.

Dazu gehören meines Erachtens die Stadt Kisch / Kis / Kish und
die Punier / Phoenikier ??? Phoenetik ???

1. Punier

Ich glaube nicht, daß die Phoenikier sich selbst Punier genannt haben – warum?
Sie wurden von Rom dafür bestraft, daß Hannibal den unausweichlichen
Krieg für Jahrzehnte nach Rom anstatt Karthago verlegte.
Karthago wurde dem Erdboden gleich gemacht.
Im Englischen erinnert man sich daran, daß sie punish für bestrafen verwenden.

puna - aus Langenscheids Wörterbuch "spanisch - deutsch"

Bergkrankheit, Name für Hochebene in den Anden.

Besser trifft es eine Beschreibung aus dem 19. Jh. des
Forschers Brasseur de Bourbourg für alte amerikanische Kulturen.



Abschrift aus "Die Himmlischen und ihre Kinder" von Michael George:
"Die Peruaner erzählen, daß die Sintflut und die Beben, die dem
Emportauchen der Anden folgten ... .
Und das Land Junga (oder das warme Land), das voller
Früchte und bunter Vögel gewesen war, wurde binnen fünf
Tagen, in dieser Höhe, eine öde und kalte puna."

2. Kis – erste Königsstadt

k
i
s.m.et = Schick.sal (Anagramm zu) Kisch / Kis / Kish
m -> et / Anagramm zu te / et
(terrestrisch / etherisch) siehe auch Video 7

kis.me.t = Ende von me in der Stadt Kisch / Kis / Kish
(t am Ende begrenzt 
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Fragen und Hinweise

Was es war ? die Sintflut ? ... oder Machtwechsel En.ki / Enlil ?
... oder Uruk “Herrscherstadt” statt Kisch ... oder ?

Mich wundert, daß ein so großes Ereignis wie die
Zerstörung Trojas, nicht einen ähnlichen Begriff gefunden
hat wie Schick.sal oder punish.


… wenn der Begriff Schick.sal
in der deutschen Sprache für das Schick.sal von Kisch und
vielleicht der Erde (Ki), die m.E. durch Eridu (En.kis Ort)
ihren Namen hat, überliefert ist ? …

und … alte Namen wie Eridanus (Fluß – heute Eider bei
Lunden (nicht London) ~ ähnlich Eridu (= En.kis Ort in den Mythen) …

... führen mich zu Überlegungen, ob wir nicht zeitlich und örtlich
viel näher am geschichtlichen Geschehen waren.

Ach und weil wir vorhin schon bei Eden waren (Plei.aden) ...
Einige Geowissenschaftler, (Klima- und Meeresspiegel) sind überzeugt,
daß die Nordsee …(d.h. Landbrücke nach England / Schottland) …
 … erst vor ca. 800 bis 1000 Jahren entstand.
Der Rhein (mit Zufluß Eridanus) floß davor etwa bis Edinburg.

Das sind viele Fragen, doch es ist die beste mir bekannte Möglichkeit,
Antworten und weiterführende Fragen zu erhalten.

Auch als Video


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Hinterher fallen einem noch sehr gute Beispiele ein:
em / Anagramm zu me = Mutter.essencen 
em.pfehlen / da fehlen die me's / ... daher, wer nicht auf seine eigenen Me's zurückgreifen kann, in seinem Inneren nicht Mutter.essencen wie (Selbst) Vertrauen, Mut, Sicherheit für eine Entscheidung findet, der verlässt !!! sich auf eine Em.p.fehlung anderer.
Die eigene Lösungsfindung ist gehemmt.

--- edit 2. Juni 2013


Das mit der Nordsee möchte ich korrigieren und präzisieren.

Die Enstehung wird ca. vor 8000 Jahren angesetzt, 
(Hünengräber in der Nordsee sowie Massen von Mammutknochen) ...
wobei die alte Küstenlinie weiter westlich gelegen hat und z.B. Sylt
(1362 n. Chr.) noch mit dem Festland verbunden war.
Auch sind weitere Landbrücken zum heutigen England anzunehmen (Wattenmeer).

Die Chroniken geben 2 große Fluten an:

- 1364 - 1. große Flut: 100.000 Tote
- 1450 - Wärmeperiode und Wasserstand wie heute
- 1634 - 2. große Flut