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Donnerstag, 15. März 2018

Kupfer Ergänzung EU-Verordnung RDA

Dies ist ein Beispiel wie Wissen von Generation zu Generation - also dynamisch verfälscht wird. 

 

Besonders schwierig wird es für eine nächste Generation oder für künftige Generationen werden, wenn Begriffe von NEUEN Deutungshoheiten okkupiert werden.

Wir Menschen haben sehr häufig ein unerkanntes Kupfer-Defizit, was ich in meinem Artikel vom 25. Mai 2014 detailiert beschrieb. Auch industrialisierte Anbaumethoden und neue Sorten spielen dabei eine Rolle.

Doch nun zur Unsichtbarmachung von älterem Wissen durch EU-Verordung- Seite 2:
Auf Nahrungsergänzungen steht nun häufig RDA, steht für "recommended daily allowences' - während ich noch in Seminaren zur Ernährungsberatung lernte:

💚  Normalversorgung:

1,5 mg - empfohlener Tagesbedarf DGE
2,0 mg - empfohlener Tagesbedarf Müller-Wohlfahrt

💛  bei Mangel als Ergänzungsversorgung:

3,0 mg - empfohlener Tagesbedarf DGE
5,0 mg - empfohlener Tagesbedarf Müller-Wohlfahrt

{DGE steht für Deutsche Gesellschaft für Ernährung]


zur Erinnerung, wissenswert ist ...


Der anerkannte NOAEL (= No Observed Adverse Effect Level) für Kupfer, das heißt die höchste Dosis eines Stoffes, die auch bei andauernder Aufnahme keine erkennbaren und messbaren Schädigungen hinterlässt, liegt bei 9 mg.

Wenn jetzt auf Nahrungsergänzungen für Cu steht:
💜  Inhalt 1 mg = 100% RDA ... allowed ...💜

ist es eine völlig von dem Wissen verschiedene Aussage und Botschaft, als dies mit dem Wissen meiner Generation vereinbar ist, da für Cu ja 9 mg NOAEL gilt.

Mir ist vorallem Kurkuma und Zimt als natürliches Vorkommen des essentiellen Spurenelements Kupfer bekannt. Dazu ein Bild der Kurkumapflanze

unter Creative Commons Attribution 3.0 Unported.





Möge also jeder sehr achtsam sein und besser selbst recherchieren als alles zu GLAUBEN, was uns als NARRative erzählt wird.

Samstag, 6. Mai 2017

Rune Hagal


Laut meinen Informationen, war es bei Strafe - noch kaum hundert bis zweihundert Jahre zuvor - verboten, Runen zu verwenden. Deshalb wundert es auch nicht, dass Runen sich im Stil von Fachwerkhäusern oder in Volkstänzen und Gesten erhalten haben.

Das ist ein guter Grund damit anzufangen, Runen zu begreifen. Begreifen, weil Runen üblicherweise 3-dimensional, in Holz geschnitzt, in Stein graviert, möglicherweise einst auch erhaben - vielleicht Anordnung von Dorfgemeinschaften - verwendet wurden.

Ich bin also am Anfang mit meinem Runenwissen, möchte gerne das Offensichtliche der Rune »Hagal« hier mitteilen. Die Rune »Hagal« wird als siebente Rune - Gotteszahl - mitunter auch als Wendhorn ausgegeben.

Außerdem fand ich die Information, dass sich je zwei Runen ergänzen. Das kann ich nicht bei allen sehen. Aufgefallen ist mir jedoch, dass Runen, die menschliches Leben und Handlungen beschreiben sich je paarweise zur Rune »Hagal« als Ganzes verbinden.


Hagal aus NOT und EH gebildet: 



HAGAL: Weisheit, Mensch,
All, Gott, All-Hegen

NOT
: Abstieg/Schicksal

EH: Aufstieg/Vereinigung

Vielleicht haben Franz von Assisi und andere Männer und Frauen wie Hildegard von Bingen, diese Variante der Not und des Aufschwungs gewählt. Sie fanden Natur oder Klosterleben als Rückzugsorte zur Erneuerung.


Hagal aus MAN und UR gebildet:


HAGAL: Weisheit, Mensch, All, Gott

MAN: männlich/Geist

UR: weiblich/Materie

Zusammen ergeben MAN und UR ein Leben nach Gottesprinzip als Mann und Weib (nach Gottes Ebenbild so auch die Bibel) geschaffen.






Ich lasse mal alle Programme von Monotheismus bis Genderisierung ohne meine Überlegungen dazu weg, weil es an jedem Einzelnen liegt, sein Wesen und Ursprung zu erkennen und abfallen zu lassen was nicht zu seinem Wesen gehört.


Vielleicht bilden auch ISA (Sein) und GEBO (Auseinandersetzung / Geben und Nehmen) ein ergänzendes Paar. Hierzu fallen mir allerdings verstärkt die alten und neuen Vorgaben der Public Relation Programme ein, die "Teile und Herrsche" bewirkt haben. Vorallem ähnelt das Gebo-Kreuz den zwei gekreuzten Schwerten, also Krieg im Inneren wie Äußeren, der ohne Ruhe im Inneren auch außen herrscht oder erst mit dem Tod -- Kirchen-Narr.ativ: Frieden -- mit der Auslöschung (ebenfalls Gebo-Kreuz)


Hagal und heutige Schriftzeichen


Das einzige mir bekannte Schriftzeichen, das »Hagal« meiner Sicht nach abbildet, ist das kyrillische Ж ж [dshe], das stimmlos und weich wie in Genie oder Journal gesprochen wird. 




Sonntag, 16. Oktober 2016

Garz - überall an der Ostsee


»Eine Nation ohne Vergangenheit ist wie ein kleines Kind ohne Eltern, das bedeutet, leicht beeinflussbar und manipulierbar.«

Quelle: youtube-Kanal von besteberatung

Vorwort ... um was geht es?


In meinem Artikel vom 13. Januar 2015 beschrieb ich, dass »garza« ein Begriff der Sumerer für den vom Feind übernommenen Ort war. Gunnar Heinsohn, andere und ich sprechen lieber von den »Chaldäern«. Su.mer lag oder liegt unter dem Meer ist meine sprachliche Analyse.
Deshalb lag Su.mer nicht im Zweistromland in Mesopotamien, sondern im Gebiet der Ostsee, wo noch heute viele Orte und Ortsteile den Namen Garz haben.

Für jenes Zweistromland, wo die älteste »Königsstadt Kisch« nach Angaben der "herrschenden Geschichtsschreibung" gelegen haben soll, käme nach meinen Ahnungen (Artikel vom 4. Januar 2014) auch die Region zwischen Pregel und Memel in Frage, etwa wo heute Kaliningrad bzw. das ehemalige Königsberg liegt. Damit würde ich das alte Chaldäische Reich an die Ostsee ansiedeln.

Liste der mir bekannten Orte, namens Garz oder Lautsprache Garz 


Garz auf Rügen
Die Stadt wird vom Amt Bergen auf Rügen verwaltet

Garz an der Elbe, Havelberg
Garz ist ein Ortsteil der Hansestadt Havelberg an der Elbe (nördlich)

Garz südlich auf der Insel Usedom /
Ostdeutschland, Ostsee

Gartz an der Oder im Landkreis Uckermark,
Brandenburg - südlich Stettin

Gartz als Ortsteil der Kreisstadt Salzwedel,
Altmarkkreis in Sachsen-Anhalt

Auch Graz in Österreich ist eine Anagramm von Garz.


Fragen und Überlegungen stellen sich mir, welche zuerst?


1) Garz, Region und Zeit

Geschichtliches vorweg:
1168 ist das Jahr des Beginns der Christianisierung Rügens / Ostsee, mit Gewalt durch dänische Herrscher.

Wenn der Name "Garz" heute noch in einer Region an Eroberung erinnert, die nach herrschender Geschichtsschreibung vorher heidnisch barbarisch gewesen wäre, bevor das angebliche römische Reich mit seinen bewaffneten Legionen und Missionaren Kultur (räusper) gebracht hätte ...

... liegen dann nicht auch viel weniger Generationen zwischen der Hochkultur der Chaldäer und HEUTE als uns Saliger (Vater der Geschichts-Chronologie) und andere weißmachen wollen?

2) Ur-Sprachliches zu "Garz"


Im Deutschen liefert mir "gar" wie "gar kochen" ein Bild von einer Gemeinschaft (Ga), die eine andere Richtung ('r' in gar) erfährt. Durch das 'z' am Ende ('z' Statthalter für Ende, letzter Buchstabe des ABC). Garz ist also ein Ort, der nicht mehr der Gemeinschaft zur Verfügung steht, die den Ort erbaut haben.

Vergleiche auch das Wort 'ganz' und 'garz'. Im Begriff  'ganz' ist durch das 'n' vor dem 'z' ('nz') das 'z' das 'Ende' aufgehalten oder gebunden ('n' ist vorallem Bindelaut).

Über den Begriff »garza«, kann man in der Studie von Gertrud Farber-Flügge, »Inanna und Enki - unter besonderer Berücksichtigung der Liste der ME« etwas Ähnliches lesen, nämlich "wenn ein Ort zerstört ist, werden seine garza in eine andere Richtung gewendet".

Die Autorin nennt auch den chaldäischen Begriff »Kur« für »geraubte Me's« und übersetzt »Kur« als "feindlich geworden". Ich meine, vielmehr stehen sie nun Fremden oder den Eroberern zur Verfügung, wie die Rede "in Kur gehen" andeutet oder wie noch viele deutsche Gebiete "Kur-Pfalz", "Kur-Hessen" erinnern.


3) Meine These und Völkerkunde über die Chaldäer


Die Skythen, dessen eine Nachfahren heute Deutsche sind, sowie hauptsächlich Nordeuropäer - aber vorallem auch die Bulgaren - sind die Nachfahren der Chaldäer. 


3 a) 
Die Bulgaren sind mein Dreh- und Angelpunkt, da ich Vorfahren habe mit der Silbe "Kisch", was mich zur gesamten Spurensuche in Sprache und Geschichte motivierte.

Eine Ursprungslegende aus dem Mund meiner Blutsverwandten besagt, dass die Bulgaren durch eine große Katastrophe ihre Urheimat verlassen mussten und dabei ihre Brüder aus den Augen verloren haben, weil eine Brücke hinter ihnen einstürzte. Die Brüder (zwei oder drei?) konnten die strömenden Wassermassen nicht mehr überqueren.

Ich überlege, ob nicht einzelne skytische Stämme, heute Bulgaren, nach einer Flutkatastrophe in den Raum Irak und Iran (Persien) ziehen mussten, siehe chaldäischen Mythos vom König Kiŝ.us.thros.

Die sogenannte Indo-europäischen Völkerwanderung von Ost nach West ist meines Erachtens NUR eine Rückbesiedelung nach dem der alte Lebensraum wieder gute Voraussetzungen für Ackerbau und Viehzucht hatte. Noch heute fallen im Nordosten die vielen Seenplatten und Moorgebiete auf, deren Ausmaße vor der Rückbesiedelung größer gewesen sein mochten. Dieses fällt leichter sich vorzustellen, nachdem man Bücher von Hans-Joachim Zillmer - "Kolumbus kam als Letzter" (Quelle-K) - meine Empfehlung - gelesen hat.

Von (Quelle-K) von Seite 279 zitiert:
"Ammianus Marcellinus (um 391) berichtete, dass die Dorer - die späteren Altgriechen - von den äußersten Eilanden und aus dem jenseits des Rheins (d.h. östlich des Rheins) liegenden Gebieten durch große Überschwemmungen des wilden Meeres aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Furchtbare Überschwemmungskatastrophen an den Küsten der Nordsee bestätigte 1837 der Kopenhagener Geologe F. Forchhammer."

"Eine kaum beachtete wissenschaftliche Studie bestätigt: In der kurzen Trockenperiode um -120 bis 180 (gallo-römische Zeit) konnten die Länder  «Gallien, Germanien und Britannien ... ihren sumpfigen Charakter nicht ablegen«" (Quelle-K, S. 60)

Woanders im Buch steht: Die "Germanier" sind alten Quellen zufolge ein Ackerbau treibendes Volk im Norden des Persischen Reiches.

Die Bulgaren haben genetische Verwandtschaft zu den Persern/Iraner, HG R1b (Y-DNA), oder diese mit den Bulgaren und uns Deutschen. Auch sprachlich wird eine Verbindung zwischen Bulgaren und Persern hergestellt.

Genetische Verwandtschaft (Erbmarker) haben die Bulgaren aber vorallem mit den Europäern, Spanien bis sogar Wales (seltenes Erbmerkmal) und Nordeuropa, natürlich auch zu den Deutschen.

3 b)

Chaldäischer Überlieferung zufolge hat Kronos Kiŝusthros vor einer Sintflut gewarnt. Aus meinem Sprachwissen und folgendem englischen Text, geht für mich hervor, dass Kiŝ.us.thros den Auftrag hatte, Archive des Wissens vor der Flut, in ein anderes Gebiet zu retten.


"One of the most ancient of Babylonian cities had been discovered in which Noah-Kisusthros, by command of the God Kronos, was ordered to bury the tablets of antediluvian days. The Sun Temple, which since its foundation long after the time of the last Chaldean King, was the center of worship for the Babylonieans; ..."

Der Tross, den Kiŝ.us.thros aus der ersten Stadt Kisch an der Ostsee anführte (Nomen est Omen, bzw. dass wofür jemand bestimmt war/ist) bestand meines Erachtens aus den Vorfahren der Bulgaren.

Wenig bekannt ist, dass das Bulgarische Reich von 681 bis 1018 mit seiner größten Ausdehnung zwischen 893 und 927 eine der bedeutendsten Reiche Europas war. In dieser Zeit siedelten sie bis in die südliche Ukraine einschließlich der Krimhalbinsel. Auch schloss das Reich das Gebiet Moldawiens, früher Bessarabien, ein. Nun liegt es nahe, dass (Silbe "Kisch") die Bulgaren die heute 'Chisinau' genannte Hauptstadt Moldawiens gegründet haben, die aber noch vor wenigen Jahren als 'Kischinew' bekannt war (Thema Namens- und Geschichtsänderungen)?

Vergleicht man den Namen New York, benannt nach dem York in England ist die Namensgebung nach Tradition nicht unüblich, die einflussreichsten Siedler in Amerika waren nun mal die Engländer. Deshalb kommen für mich die Bulgaren, als die Nachfahren der Chaldäer in engste Überlegung, denn welches andere Volk, außer den Nachfahren der Chaldäer, sollte ein Neues Kisch gründen?

Durch die Fälschung der Geschichte, die erst die Völkernamen prägten, und jedes Volk nannte andere Völker anders oder brachte erst Namen zu einer Zeit auf, die das Wirken des Volkes bei NAMEN nannten, halte ich es für wahrscheinlich, dass die sogenannten Sarmaten und / oder Merowinger Nachfahren der einstigen nach Osten gewanderten Bulgaren und anderer Brüdervölker der Nordeuropäischen Skyten waren.

Der bulgarische Sprach- und Geschichtsforscher, Gantscho Tzenoff, glaubt mit seinem Buch "Goten oder Bulgaren" (Leipzig 1915) nachweisen zu können, dass die Bulgaren allerdings immer schon am Schwarzen Meer in nördlicher Nachbarschaft zu Griechenland lebten.

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Anhang:

Vorwort:
Artikel vom 13. Januar 2015 - Raub der Mutter-Essencen hat Methode

Artikel "Ahnungen" detaillierte Überlegungen zur Stadt Kisch

Haupttext
(Quelle-K) "Kolumbus kam als Letzter" - Hans-Joachim Zillmer

Freitag, 1. Juli 2016

Monotheismus

 

Einführung

»Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt.« - Franz von Assisi




Ich komme immer mehr zur Überzeugung, dass die Teilung der ganzen Schöpfung (Mutter und Vater) als 'Mo.no.theis.mus' ('No' zu 'Mo' / Mo = dänisch Mutter) die effektivste Methode eines »Teile und Herrsche« war.
Vielleicht war diese Verletzung der menschlichen Seele das Trauma, das weitere Manipulationen und Kontrollen möglich machte.

Für das religiöse und Gesellschaft formende Dogma des Monotheismus, welches einen Gott in der Bibel meist als "Herr" und "Vater" bezeichnet, setze ich den alten Glauben als "ein Gottesprinzip" dagegen, in dem die Muttergöttin oft den obersten Rang einnahm.


1. Das Erschafferprinzip ist vollständig rund und allumfassend


Alte Mythen von den chaldäischen Gottheiten erzählen uns, dass die Götter paarweise auftraten, die obersten als AN und ANU, oft sogar als Geschwister oder Zwillinge auf die Erde kamen.

Yin und Yang symbolisieren ebenfalls das Zusammenwirken von zwei Pol-artigen Energien, die nicht nur hell und dunkel, leicht und träge, sondern auch männlich und weiblich darstellen. Ein Gleichgewicht besteht, wenn beide Pole im Energiefluss sind.

In der Bibel wird festgestellt, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild als Mann und Weib geschaffen hat. Noah nahm auf die Arche (bewahren) alle Vielfalt des Lebens paarweise auf.

Wie kann also eine Religion ein nicht einleuchtendes Bild von dem Gottprinzip erschaffen? Wahrscheinlich funktionierte dies nur durch Geschichtsfälschung, Gewalt und Privilegien für die Steigbügelhalter.

2. Die Umdeutung des Gottesprinzips


Die Umdeutung des Gottprinzips hat vielleicht nur vor wenigen Jahrhunderten begonnen oder ab etwa Mitte des 14. Jahrhunderts (Pestzeiten) an Fahrt aufgenommen. Michelangelo war einer der Künstler, die in ihren Werken Hinweise auf die Wahrheit oder den alten Glauben hinterließen.

In diesem Artikel wird anschaulich beschrieben, auf was ich durch das Video »mario prass / was ist mit unserer sprache passiert ?« ab etwa 61. Minute aufmerksam wurde. Mario Prass sieht bei dem Werk "Die Erschaffung Adams" (um 1512) genau hin und öffnet die deutlichen Hinweise für die Zuhörer.


Zunächst sehen wir links, wie Adam selbstverliebt auf der Kontur einer nackten Frau liegt und sich Brust und Brustwarze im Hintergrund von  seinem Kopf abzeichnet.

























Das Gebilde rechts, in dem Gott seine Gefährtin umarmt und von Engelskindern umgeben ist, hat die Umrisse einer Gebärmutter, auch Uterus genannt. "Ut" ist die chaldäische Silbe für irdischer (t) Ursprung (U).

Adam wirkt lasziv und selbstverliebt. Er könnte die von Gott gereichte Hand berühren, wenn er nur seinen Finger oder die Hand leicht hebt. Aber Adam bemüht sich nicht darum, denn eine Berührung oder Verbindung ist nicht zu sehen.



3. Sprache und Runen in Angelegenheit "mono"


Sprache und Runen lassen erkennen, was die Silbe "mono" wirklich und auf mehreren Ebenen bedeutet.

3.1 MannaR und Wunjo


Hierfür habe ich mir die Runen "MannaR" für Mensch und "Wunjo" für Wonne oder Glück genau angesehen.

Die Rune MannaR für Mensch sieht für mich so aus, dass sie zwei Menschen in Verbindung darstellen. Symbolisch bedeutet es, dass der Mensch Mensch ist, weil er in  Verbindung zu mindestens einem anderen Menschen steht.










Wunjo - Wonne, Glück - das als 'P' wie 'Person' gelesen werden kann, halte ich für die Abbildung des um die Verbindung gebrachten Menschen. Eine Person ist also eine Individuum, das allerdings isoliert von einem anderen Menschen steht. Außerdem erkenne ich, dass die zuvor gereichten Arme bei Wunjo = P.erson wie ein Ellenbogen aussehen.




Glück ist aber nur für einen Augenblick in der Gegenwart erfahrbar. Danach gibt es oft nur eine Erinnerung an das Glücksgefühl.

Was lehren wohl die Gesellschaftsdesigner (de.sign - de ist Abwenden vom wahren Zeichen für etwas - vergleiche auch De.klaration) in ihren Kreisen, wie Kampagnen zur Erziehung des Menschen oder Personen zu entwerfen sind?

Vielleicht sowas:

Fülle den Begriff Glück und Glücksgefühl durch TV, Werbung und andere Kampagnen mit Illusionen und Fiktionen:
  • Erfolg bzw. die Vorstellung gelobt zu werden für bestimmtes Handeln
  • Geld
  • Luxus
  • Macht
  • Sexspiele?
Vielleicht machen sie auch die Menschen glauben, dass es in der Vergangenheit schlechter um das Leben bestellt war als heute - das hilft die Widrigkeiten zu erdulden und nicht zu kritisieren. Gleichzeitig versprechen sie ihnen, dass in Zukunft alles besser wird, dass wenn sie lange genug arbeiten, lange dienen und um des Erfolges willen sich zurück nehmen (Klartext: auf ihr Menschsein verzichten / das Maul halten) sie einen wünschenswerten Lebensabend haben werden und stolz auf ihre Leistung zum Wohl der Gesellschaft sein können.

Anmerkung: Gesellschaft ist ein kaufmännischer Begriff, z.B. GmbH, GbR, AG für Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, Aktiengesellschaft. Außerdem kommt die Silbe "sell" für englisch 'verkaufen' im Begriff Gesellschaft vor. Nichts gegen eine Gemeinschaft in der Waren und Dienstleistungen, traditionell Überschüsse, zum Kauf und Tausch angeboten werden, nur impliziert der Begriff Gemeinschaft Nähe und Kooperation. Heute sprechen öffentliche Personen jedoch vorwiegend von unserer Gesellschaft und ich nehme zunehmend Parallel-Gesellschaften wahr und innerhalb der gepriesenen Gesellschaft eher Trennung und Korruption - ja Korruption in Form von Verabredung. Den Part der Konkurrenz müssen sich die alt gewachsenen Strukturen stellen.

3.2 Die Silbe 'Mono' wird verkürzt mit 'ein' gleichgesetzt:


- Mono.kultur (Landwirtschaft, völkisch als Ziel der NWO?)
- monoton
- mono.gam / polygam
- Mono.poly !
- Mononkel (Glas vor einem Auge).

Am besten kommt der einseitige Fokus durch den Begriff 'Mononkel' zum Vorschein. Ein Binonkel ist eine Brille und verstärkt die Sehkraft beider Augen, während der Mononkel ein Vergrößerungsglas für nur ein Auge bezeichnet. Auch monotone Arbeit, monotone Gespräche oder monotone Eheverhältnisse drücken aus, dass keine Abwechselung oder kein Ausgleich stattfindet.

Eine landwirtschaftliche Monokultur ist in Wirklichkeit eine industrialisierte und Boden schädigende Landwirtschaft. Was darauf nach schon ein paar Jahren geerntet wird, ist praktisch minderwertig, weil im Boden geringe oder keine essentiellen Mengen an Spurenelementen vorhanden sind, die die Pflanzen aufnehmen könnten. Traditionelle und weiterentwickelte Familienbetriebe arbeiten mit Brachflächen und dem Wechsel von Blatt- und Halmfrucht sowie Gründüngung (Zwischenfrucht). Dadurch wird Humusbildung und Regeneration der Bodenfruchtbarkeit gewährleistet. Wenn genug Pflanzenrückstände vom Bodenleben in Pflanzennährstoffe umgewandelt werden können, tragen diese Stoffe zur Pflanzengesundheit bei (weniger oder keine Pflanzenschutzmittel: Insektenfraß, Pilze usw.) und nehmen am Kreislauf im essbarem Erntegut (Mensch, Tier) teil.

Die Enstehung des Lebens kann immer noch als Wunder angesehen werden. Jeder Mensch wird nach gesunder Entwicklung im Mutterleib, nach etwa 9 Monaten durch seine Mutter geboren. Das ist die ursprünglichste Verbindung, die ein Mensch erfährt. Sie prägt die menschliche Fähigkeit, in Verbindung mit einem anderen Menschen (insbesondere Mann und Weib) zu sein.

Deshalb nenne ich die menschliche Anlage gerne Mutter-Ordnung bzw. 'Mo'. Im Dänischen bedeutet 'Mo' Mutter.

Die Silbe 'Mono' verneint (no) die Menschen- oder Mutter-Ordnung und ist 'no' zu 'Mo'. Der Anhang 'is.mus' in Monotheismus ist der äußere Zwang durch zahlreiche Me.thod.en dazu. Die Silbe 'the' nimmt bezug zu Gott, höhere Manifestation.

Die Priesterschaft hat mit Schuld- und Sünde-Geschichten die göttliche Mutter und jede leibliche Mutter (Emanation der Göttin) entehrt. Der Fokus ('Monoonkel') zur Heilung und 'Vergebung'! wurde allein auf den Vatergott / Petrus übertragen.

Das Trauma eines jeden Menschen ist der Verlust der Mutter = Mater als ANteil (AN/ ANu – AriANer) des Gottesprinzips, sein Ebenbild wie er lebendig wurde. Die Spaltung in 'herrlich und schuldig' (religiöses Dogma)‚ kann nicht durch Materielles (Wunjo, persönliches Glück) geheilt werden.

Die Suche nach dem schmerzlich vermissten Gottesprinzip 'Mater' wird zur Sucht. Die Suche nach persönlichem Glück wird zur Sucht.
Die SUCHT kontrolliert uns, wenn wir dies nicht durchschauen.
Erst das ANerkennen der Mutter neben dem Vater in leiblicher und/oder geistiger ANschauung führt zur Heilung.


Nachwort


Das Fehlen des göttlichen Mutterprinzips (Mo) führt zur unbewussten Suche also zur Sucht nach Materiellem. Die Mutter-Ordung entspricht dem Mangel.
Mangel (l am Ende zeigt Verlust des Vorangesagten 'Mang' an, vgl. auch Alkohol, flüchtig) Und weil Mutter-Essencen, Göttin und Mütter durch die Weltreligionen mit Sünde belegt und abgewertet wurden, erscheint es auch nicht erstrebenswert ein gesundes Gefühl (kr.ANk stattdessen) der Verbindung zur 'Mo' zu haben. Auch theosophische Kreise entwarfen Ideologien, dass man sich von der Mutter (Erde / dunkel) zum Vater (Sonne / hell) entwickeln würde. Im runden Ganzen entstand durch die ideologische Abspaltung eine Lücke, die wie ein Sog wirkt und sich zur Suche nach Ganzsein fortsetzt. Wenn wir erkennen, was uns wirklich fehlt, (empfehlen / emp.fehlen = Essence der 'Mater und Pater' fehlen) können wir es lenken, sonst lenkt es uns.

ANHANG


zu 2.
Video von mario prass, ab 61. Minute
»mario prass / was ist mit unserer sprache passiert ?«

Wenn du dich noch nicht mit den alten herrschaftsfreien (Herrschaft geht über Abhängigkeit, vorallem über die Verteilung von Besitz) Konsens-Gemeinschaften wie sie im sogenannten Matriarchat existierten, beschäftigt hast, kannst du mit meinen vorangegangen Artikel anfangen, Matriarchat, das Archiv der Mütter.

Donnerstag, 2. Juni 2016

Matriarchat, das Archiv der Mütter

Vorwort


Matriarchat und Patriarchat werden als Begriffe oft falsch verwendet.
Da das Wort Matriarchat erst im ausgehenden 18. Jahrhundert gebildet wurde, vielleicht zur gleichen Zeit wie der Begriff Patriarchat, halte ich den Begriff "Matriarchat" für eine These-Antithese-Kampagne. Richtig ist, dass die sogenannte Matriarchatsforschung erkannte, dass auf der ganzen Erde das Phänomen auftrat, dass matrilineare Gemeinschaften von patrilinearen abgelöst wurden, bis auf ein paar verbliebene Gemeinschaften, die noch den alten Konsens lebten.

1) Kurzbeschreibung der alten matrilinearen Gemeinschaften

3 Generationen: Weberinnen, Nornen
Der alte Konsens war schlicht und einfach eine herrschaftslose Gemeinschaft von Familienclans, die Ansiedlungen bildeten und zu benachbarten Ansiedlungen ökonomische, freundschaftliche und familienbedingte Kontakte pflegten. Dabei lebten alle Nachkommen in den Mutterhäusern, deren älteste Mutter sozusagen die Hausmutter war. Alle ihre Nachkommen und die der weiblichen Linie wuchsen ebenfalls in dem Mutterhaus auf. Eine Ehe unter einem Dach gab es nicht, der Liebes- oder Sexualpartner kam zu Besuch. Die männlichen Bezugspersonen für den Nachwuchs waren die Brüder, Onkel und vielleicht älteren im Haus lebenden Männer des Mutterclans. Ich gehe davon aus, dass der Vater in den meisten Fällen bekannt war und auch der Umgang mit ihm und seiner Familie gepflegt wurde.

Jedoch spielte die weibliche Linie, Mutter, Großmutter und vielleicht Urgroßmutter die größere Rolle und war aus ganz logischen natürlichen Gründen die immer bekannte Herkunft. Die Gründe sind einfach, die Mutter war bei Hausgeburten und den Geburtshelferinnen immer eindeutig.  

In den alten matrilinearen Clan-Gemeinschaften war eine Mutter auch nicht existenziell vom Vater der Kinder abhängig, sondern sozial wie ihre Kinder im Mutterhaus eingebunden. 

Das stellt meines Erachtens den größten Vorteil für alle dar, sowohl für die jungen Mütter, vorallem für die Geborgenheit der Kinder, aber auch für die Väter. Weder die Mütter waren überfordert, noch die Väter, wie es heute oft der Fall ist. Eine Trennung vom Partner war eine Trennung und vielleicht Neubeginn einer neuen Liebesbeziehung nicht mehr, keine Katastrophe für die gemeinsamen Kinder.

Am Ende des Artikels gebe ich einige Verweise, wer mehr darüber lesen mag, wie das Leben in alten Gemeinschaftformen aussah.


2) Altes Europa und danach

 

Ich vermute, dass im alten Europa durch die Aufgabenverteilung die Verantwortung der Ordnung den Frauen (älteste Mutter) im Haus vorbehalten war und außerhalb des Hauses, Werkstätten, Hausbau und Verteidigung beispielsweise, überwiegend den Männer anvertraut war. Vorallem im Norden Deutschlands ist diese Tradition noch gut sichtbar, zumindest in meiner Vorwandtschaft. Die Mitgift für die Ehefrau sicherte ihr den Besitz innerhalb des Haus und damit das Schalten und Walten über die Hauswirtschaft. In der Chronologie der männlichen Vorfahren meiner Mutter ist erstaunlich, dass die ältesten männlichen Vorfahren nicht (vielleicht kein Mann) den Besitz erbten bis etwa 1780, im Gegenteil sie suchten sich eine Tochter mit Landbesitz, um dort unter zu kommen und gründeten mit der Ehe (Kirchspiel) eine Familie. Ich dachte erst, lauter Vorteilsnehmer bei meinen männlichen Vorfahren, was man natürlich nicht sagen kann, weil sie ja alle schwer arbeiteten, bis mir der Gedanke kam, dass vielleicht bis in diese Zeit, der Besitz von Boden noch an die Töchter überging und die Männer ihr Glück (Hans im Glück) woanders suchen mussten. Es ist auch logischer, einen Mann in die Fremde zu schicken als eine körperlich unterlegene Frau. Leider liegt mir das Buch im Augenblick nicht vor, so dass ich keine genauen Zeit- und Ortsangaben (nördlich Hannover) machen kann.

Nun kann man dagegen sagen, dass der Besitz bei einem Herzog (Heereszug) oder Fürsten lag, aber warum waren dann die durch die Ehe verbundenen Frauen die Landbesitzer und die Söhne zogen in erwachsenem Alter weiter und suchten sich eine Frau? Wann änderte sich ein Erbrecht oder wurde erst per Gesetz eingeführt?

3) Zum Begriff Matri.archat

 

In der Silbe "ar.ch.at" liegt kein Anhaltspunkt für eine Herrschaft. Die Silbe dafür ist "kratie" oder "scha" und "sche". Fast alle Stellen der Bibel, wo die Lautfolge "arch" vorkommt, werden mit "Beginn oder Anfang, Ursprung" übersetzt, was ich für nur eine annähernde Sinndeutung halte.

Dabei ist das Begreifen so einfach. Ein Archiv bewahrt vor Auslöschen oder Veränderung, die mythische Arche (Noah) hat das gleiche getan.


Die Analyse ergibt also für Ar.ch.at:
die Absicht 'A' (Herz, Berufung, Willen) gerichtet 'r' (auf) oder 'Ar' für Verteidigung', was der notwendige Ursprung einer Armee von beispielsweise Clan-Mitgliedern war.

Synonyme von "Herz gerichtet auf" sind "bewahren, verteidigen, glauben..." wie im Artikeln »Andenken an AN und ANU und Ansichten« dargelegt - 'Arianer'.

Außerdem gibt es eine chaldäische Schutzformel gegen Enlil (Enlilbanda) die mit "armarosch" vereinte Kräfte gegen Herrschaft (sch) richtet.

Der Laut "ch" - wird griechisch oder kyrillisch mit dem Symbol 'X' geschrieben und steht für Auslöschen (durchstreichen mit einem Kreuz) oder bestenfalls verändern (englisch: change, chartern). Der Laut hört sich wie ein gebrochenes 'K' an und verändert selbstlautend Körperliches sowie geistige Inhalte oder Werte je nach Buchstabenkombination = Wort.

Die letzte Silbe 'at' unterstreicht oder spezifiziert das Verständnis. Im Ganzen: Bewahren 'Ar' vor Veränderung oder Auslöschung 'ch', indem der Kern, das Herz 'a' bewahrt, gefestigt 't' wird.

Im Arch.iv sind Informationen (iv) vergegraben oder versteckt, um sie vor Vergessen zu bewahren.

Im Matriarchat waren es drei 'tri' Generationen (drei Ahninnen, Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, vielleicht Namen und Lebensgeschichten) der Mütter 'Ma', die vorallem für die Töchter wichtig waren. Dies erlebten sie im Laufe ihres Lebens im Mutterhaus automatisch und bewahrten es als ältere Frauen für ihre Nachkommen.


Liegt am Ende im Begriff MatriX (x = auslöschen oder verändern, gl. Aussprache Keks) eine Beschreibung zugrunde, wie man sich aus der Matrix lösen kann? Mit anderen Worten, erinnere oder forsche nach deinen Vorfahren, nach ihren Geschichten oder überlege, ob du wie es die Altvorderen taten in großen Häusern mit mindestens drei Generationen leben möchtest.

Es ist natürlich auch nichts daran auszusetzen, den Vater und die Vorväter zu kennen, möglicherweise haben vorallem die männlichen Nachkommen eines Clans sich auch dafür interessiert und wurde vielleicht auch gefördert. Ich selbst kannte zuerst die Geschichte meiner Mutterlinie, doch erst die Geschichte meines Vaters hat mir vollständiges Interesse an der Menschheitsgeschichte und tiefere Einblicke gegeben. 

4) Matriarchat, Patriarchat und die eigentliche Herrschaft der Besitzenden


Matriarchat und Patriarchat können der Ursprache nach selbst nichts von Herrschaft übermitteln. Dennoch verknüft man eine Hierarchie mit dem Begriff Patriarchat, weil erst mit dem Patriarchat und zwar mit der Festlegung von Besitz (Urkunden Landbesitz, Namensrecht bei Einführung der Ehe, Besitz über die Ehefrau und die gemeinsamen Kinder) - und von Privilegien sich Herrschaft (interessant der Begriff Dominanz) über nicht Privilegierte und Besitzlose ausgebreitet hat. Das Patriarchat war also der Beginn von Besitz und damit Macht über andere.

Das Patriarchat war und ist sozusagen das Modell von Herrschaft in der kleinsten Einheit, in der Kleinfamilie. Ich nehme jedoch an, dass sich das Patriarchat nur als nützliche Zwischenstufe bereits stark im Auflösen begriffen ist. Die Entwicklung, die von den Denkfabriken (Gender, Elternteil) vorgesehen sind, lassen dies Erahnen. Gleichzeitig nimmt die Abhängigkeit aller Menschen gegenüber den Groß-Grund-Besitzern zu, während bestimmte nützliche Gruppen, die die Entwicklung fördern, solange privilegiert (private legien / Besitz von Gesetzen) bleiben bis auch die letzten traditionellen Werte in Gemeinschaften von Menschen verloren und zerstört sind.

Waren es wirklich unsere Väter, die den Besitz von Land und Produktionsfaktoren, sowie von Sklaven (heute verboten in dieser Form) eingeführt haben? - in jedem Fall kann man das Ziel ablesen und wer immer oben schwimmt. Sie wollen einen geschlechtsneutralen Herrschafts- und Machtanspruch aber verwenden Begriffe aus dem alten Naturrecht (Töchterfirmen, Filialen, Filiae, Mutterhaus des Unternehmens oder des Ordens) und betreiben nach wie vor »teile und herrsche«.

Die Nachkommen der Menschheit werden dem Staat oder dessen Fiktion gehören. Schon der heutige Start ins Leben, die Geburt, wird für die meisten westlichen Neugeborenen immer mehr als Trauma inszeniert. Hebammen werden durch die Forderung überhöhter Versicherungsbeiträge aus dem Geburtsgeschehen herausgedrängt. Dabei haben Hebammen altes Wissen um die Erleichterung der Geburt für die Mütter und das Baby, außerdem können sie die Lage des Kindes im Mutterleib erfühlen. Leider lassen sich Schwangere durch die moderne Medizin vielfach zu oft unnötigen Ultraschall-Untersuchungen (ohne klinische Anzeigen) hinreißen: Vielleicht stimmen sie Ultra-Schall-Untersuchungen zu, um Fotos des Embryos in vertrautem Kreis zu zeigen, vielleicht weil die Medizin ihnen vorgaukelt, damit sei Vorsorge für das Ungeborene verbunden - was nach ernstzunehmende Gegenstimmen (Link am Ende des Textes) nur in besonderen medizinisch indizierten Fällen der Fall wäre.

Ausblicke auf das nächste Thema:


Eigentlich wollte ich das Thema Monotheismus analysieren, das ich nun als nächstes Thema bringe. Doch ohne den Rückblick auf das Leben der Altvorderen im herrschaftlosen sogenannten Matriarchat sehe ich den Begriff Monotheismus nicht ausreichend geklärt.

Die Art des Menschen ist Beziehungen zu knüpfen und sich Miteinander eine schöne Zeit zu machen. Diese Neigung habe ich bisher als Mutter-Essencen (Me) und Mutterordnung (Mo) ausgedrückt.
Vielleicht ist dies angesichts der Anfänge der Zivilisation, was in den Mutterhäusern über viele Generationen gelebt wurde, zwar naheliegend, doch trotz der sprichwörtlichen Mutterliebe nicht vollständig. Denn ohne das Mitwirken des Mannes, ohne die gegenseitige Anziehung von Mann und Frau, wird die Frau nicht Mutter.

Ein Blick auf die Runenschrift hat mir die Natur des Menschen, Beziehungen zu anderen Menschen zu haben, besser erschlossen.

'Me' kann demnach besser als Miteinander-Essence und 'Mo' als Miteinander-Ordnung gelesen werden. Wenn das in dir angekommen und verinnerlicht ist, kann Mensch-Essence oder Mensch-Ordnung ein besserer Begriff sein. Wegen dem "Label" "Mutter-Essencen" werde ich ihn teilweise beibehalten.

In den Runensymbolen sehe ich eine deutliche Spur, warum es einfach war, dass der Mensch seine auferlegte Person (Person im Sinne von isoliertem Individium) akzeptierte. Die Idee des Glücks machte die Fiktion attraktiv. Außerdem könnte der Monotheismus, der als »ismus« einen Zwang ausdrückt, die Menschen durch Vorantreiben der Entwurzelung weniger standfest gemacht haben.

So konnten viele Menschen nicht wie Jesus in der Wüste, den Versprechungen und Einflüsterungen widerstehen, die da stets ähnlich lauten: "DAS ALLES GEHÖRT DIR, WENN DU MIR FOLGST" (warum Großbuchstaben? - meine Hommage an Terry Pratchett, einer der besten, leider 2015 verstorbenen Fantasy-Authoren, der in seinen Scheibenweltromanen, seine Figur 'TOD' in GROßBUCHSTABEN reden ließ).

Achtet bitte darauf, in welcher Weise die Beeinflussung stattfindet, wann und wie in Kampagnen formuliert wird. Schaut genau hin, wann "Mensch" oder "Person" im Slogan oder Spruch oder "Mem" (Vera F. Birkenbihl) eingesetzt wird. Wie sprechen sie dich an, wenn sie etwas von dir haben wollen, wie wenn sie dir Schuld und Schlechtigkeit einreden und achte darauf ob sie auch Personen für etwas verantwortlich machen. Unterscheide dies ebenso, wenn Bilder für's Auge verwendet werden.


Anhang mit Link-Verweisen:

zu 3)
Zum Begriff Matriarchat -
Konsens-Gemeinschaften

zu 4)
Eigentliche Herrschaft
Ultraschall-Untersuchungen

Wer eine Geburt im Krankenhaus, oft als Kaiserschnitt, mal von einer anderen Perspektive sehen mag, lese hier.

Außerdem habe ich einen Link im Angebot, der die Kindheit in heutigen Herrschafts-Verhältnissen aus empathischer Sicht für das Kind beschreibt.

Wenn du magst, lies in diesem Blog über den Raub der Me's, da die Me's mit Künsten, Handwerk im chaldäischen gleichgesetzt werden können.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Talismane und Schutzlaute

 

Einleitung


Zu diesem Thema habe ich ein 4-Minuten-Video erstellt, das einen ersten Überblick über die Inhalte gibt. Wer mag schaut zuerst rein. 






Fasziniert haben mich die überall auf der Erde gefundenen T-Steine. Daneben gibt es die T-Form für Tor-Öffungen in Kavernen und Höhlen, oder als Grundrisse für Gebäude, sogenannte Ganggräber wie Loughcrew und als Grundriss für Kirchen.

Solche wie in Göbekli Tepe weisen Tierfiguren auf, darunter Echsen ähnliche Geschöpfe. Abgesehen von meinem Eindruck, daß die Steine aus Göbekli Tepe auf mich so neu und modern wirken wie dieser hier im Schwarzwald gefundene T-Stein, wirkt die Darstellung einer auf dem Stein herabsteigende Echse / Lizard in Göbekli Tepe erklärungsbedürftig.

Schwarzwald, Baden-Württemberg


Das 'T' wirkt als Symbol oder wie  im technischen Begriff 'Träger' oder 'Tragstein' mit seinen zwei stützenden Armen als stark (arc/ark = Torbogen) und gleichzeitig bildlich wie ein SchuTzdach, worunter man sich stellen kann.



Das 'T' im Ankh-Zeichen


Das heilige Ankh-Kreuz ist ein matriarchales Zeichen aus dem Neolithikum. Das Ankh-Kreuz ist ein Ur-Symbol der sakralen Kunst. Neben Sternbildern (oben wie unten), die durch heilige Plätze in Vogelperspektive fixiert sind, findet man auch das Ankh-Kreuz im Grundriss als sogenannte Urbanoglyphe wieder.

Für den nordeuropäischen Raum ist es in den alten Ortschaften Tangermünde, Eberswalde und Anklam untersucht. Anklam (ursprünglich T.anch.lim) hat es sogar im Namen. (Quelle Efodon e.V. - Herwig Brätz, EFODON-SYNESIS Nr. 6/2003).

Im Ankh-Zeichen taucht das 'T' als Träger des oberen Zeichens 'O' (Ordnung) auf und erinnert an den Begriff TAO. Auch den Kreuz-T-Tod Jesus kann ich mit dem Ur-Symbol 'T' in dem Sinne deuten, daß der Schutz an den Nagel gehängt wurde und von dem Stiefvater okkupierT worden ist. Das große 'T' trägt nicht mehr eine Ordnung sondern das Wirken (To - Tornado, Gewicht: Tonne) ist durch das kleine 't' tot zum Stillstand gebracht. Warum also zelebrieren oder beten jene "Den Tod eines Meisters, Jesus am Kreuz" ('Je' - ewig, 'sus' - schwingt unten) an? (Me.ist.er: göttliche Me's der Chaldäer / Sumerer IST er).


In dem Artikel »Symbole schreiben Urgeschichte, Teil 1 von 2« auf dem Blog 'daserwachendervalkyrjar.wordpress.com' unter der Überschrift »Das Ankh-Kreuz – Symbol des Lebens und das Ua-Set-Zepter« wird der Zusammenhang mit Ägypten und konkreter für Europa unter der Überschrift »Das matriarchale Kreuz des Lebens« dargestellt.

Darin heißt es, daß das 'T' als weibliche Namensendung Ansehen und schöpferische Macht ausdrückte (»Auch in der altägyptischen Sprache und Schrift bildet das T die weibliche Wortendung.«).

Der von der Priesterschaft durchgesetzte patriarchische Allein-Anspruch an Macht, obwohl das Wort Macht, der Ursprache nach, eine bestenfalls veränderte, wenn nicht ausgelöschte Mutter-Essence wiedergibt, hat auch deren Symbole nach und nach okkupiert. Gnostiker und Urchristliche Lehren (Irland-Kelten) kannten noch als Urquelle eine Muttergottheit. So ist 'M', wie in besonderen Frauennamen enthalten, Maria, Magdalena, Miriam ein Symbol für Mutter - Uma (Oma) für Allmutter.

Hinweis, wer selbst recherchieren mag: Als Anima und Animus tragen wir Menschen beide, weibliche und männliche Aspekte der Schöpfung (Spiegel: Mutter und Vater) in uns. Vorallem ist die Anima verletzt und durch die großen Religionen ignoriert. Auf diese Weise ist die Schöpfung unvollständig, die geistige Entwicklung erheblich behindert worden, was viele Leute den Menschen zuschreiben, dabei haben die Beherrscher die Quelle/Schöpfung geteilt, getrennt und den Menschen unvollständige Rahmenbedingungen, unter anderem einen patriarchen kr.Ank.en Gott vorgesetzt. Dazu gibt es ein Video "Andenken" vom Oktober 2014, wer es nachvollziehen mag.

Die heutige Macht, die vorallem Herrschaft genannt wird, beruht nach meiner Interpretation auf das ausgelöschte (ch), bestenfalls veränderte (ch.ange) Herz der Großen Mutter, das sich auch in jedem Menschen als Anima neben Animus ausdrückt und zu entwickeln bestrebt ist.


Namen mit T-Endung


Beispiele für Ägypten:

Königin Merit-Neith, Nut, Hatshepsut, die Große Göttin I-Set (griechisch Isis) und ihre Umschriften Uadjet/Uazit/Uaset/Ua-Zet/Wa Zit/Wadjet und Bastet.


Beispiele für Nordeuropa:

Zunächst ist die T-Endung in den drei Bethen oder die drei Ewigen erhalten: Ambeth, Wilbeth & Borbeth. In anderen Kulturkreisen sind sie als die Nornen oder Erinnyen bekannt.

Erhalten ist die T-Endung auch in den Frauennamen: Elsbeth, Ruth, Margot, Judith, Edith, Ruth, Margit, Margreth ggf. Ingrid (th) oder Brigid (th).

Selbst Begriffe wie Blut (Menstruationsblut), Mut, Wert, Heimat, Halt, Macht sowie die Endungen 'heit' und 'keit' wie Hoheit und Heiterkeit lassen erahnen, daß sich hier etwas Erhabenes manifestiert hat. Kraft und Gewalt, auch im Mißbrauchssinn, sind die Kehrseite der Medaille.

So ist das Wesen vom Bild 'T' einerseits der Schutz und hat im Wesentlichen mit der Erde, Terra zu tun, wo Festes neben Feinstofflichem anzutreffen ist. Andererseits hat es im Wort meist die Bedeutungen, daß etwas fest und manifestiert ist, also auch eine Tat darstellt. Interessant ist dazu unsere deutsche Grammatik der Verb-Formen für die Gegenwart Singular, 3. Person und das was bis in die Gegenwart hineinreicht. Probiert mal den Imperativ (wie das von mir gerade Geschriebene) aus!

Verb-Endung T der Gegenwart / früher Tun-Worte genannt


Die Hose rutscht - die Hose ist gerutscht.
Der Kamin raucht - der Kamin hat geraucht.
Der Junge läuft weg - der Junge ist weggelaufen.
Das Holz brennt - das Holz hat gebrannt.

Merkwürdigerweise ist das Passive bevorzugt, es fällt mir ein Satz aus dem autogenen Training ein: "es atmet mich"

Vergangenheits-Form der Tun-Worte

Die Vergangenheitsform "wurde" bestätigt meine Annahme, daß 'd' auf eine Dimension deutet, die wir nicht ganz erfassen können, wie nicht nur die Wort "Ende" oder 'Tod" nahelegen.

Im Vergleich 'jetzt' (ewig 'je' begren.zt) zu 'vergänglich': "Er ist von Beruf Zimmermann." / Er wurde von Beruf Zimmermann."  "Er war ('war' - englisches Wort für Krieg!) von Beruf Zimmermann."

So müsste man jetzt davon ausgehen, daß allgemein in einer 'Deklaration' zwischen den Zeilen gelesen werden muss. Die Form 'D' stellt nur die Hälfte (Form von D = die Hälfte eines Kreises) dar. Außerdem ist das ganze zu deuten anstatt klarzulesen. So stimmt meines Erachtens nur die Hälfte des Geschrieben (Schönreden fallen weg) ODER es gelten noch Ungeschriebene Vereinbarungen, die nur anDeren vorliegen.

Der Vergleich aus dem Französischen "merci - merde", lautsprachlich "merci/mersi - merde" hält Klarheit bereit, wie die Silben zu verstehen sind:
"mer.de" ist Erhabenes, glänzendes (Meer) weg -> (de /En.de) oder an.de.re Dimension bzw. Du-Qualität - immer woanders nicht beim selbst. "mer.ci" / mer.si ist verkürztes Mer ici oder Mer.si, wobei "si" wie im Italienischen ("si" / "ja" oder "habe verstanden") mit S.chwingung i.dentifiziert / erkannt steht.


Das Wissen in der Sprache braucht nur erkannt werden, denn es liegt in der menschlichen Genetik fest angelegt. Interessant ist dazu meine Erinnerung, als mir jemand das erste mal jetwas über "Bestellungen beim Universum" erzählte.

Sie sagte, es solle so gesprochen werden, als sei das Gewünschte bereits geschehen, also in der Vergangenheit bereits passiert. Heute denke ich, sie und ich haben es falsch verstanden. Es ist die Gegenwart, die durch das 't' Realität geworden ist. Außerdem ist das ICH zu meiden. Anstatt "Ich bin glücklich" - Das Leben meint es gut mit mir. Ich schweife ab, weiter zum Wesentlichen von 'T' und 'Ta'.


'Ta' als Silbe für einen unbestimmten Schutz


Der Tag stellt einen Schutz gegenüber der Nacht dar, weil die Nacht schon für  den Organismus für den Schlaf da ist. Daher sieht man am Tag, mit allen seinen wachen Sinnen, was kommt und wer praktisch veranlagt ist und in sich ruht, begreift, ob und was zu tun ist. Der Talisman brachte mich überhaupt auf das Wesen der Silbe 'Ta', weil er einen Schutz gegen den Liz(ard)man? bietet. Ein Lizard steht für Echse/Reptil. Natürlich frage ich mich auch über den Ursprung des Begriffs Tabak, der sich aus der Silbe für den Schutz 'Ta' und der Kurzform 'bak' für Bakterien zusammensetzen könnte.

Nach meinem Sprachwissen gibt es keinen guten Schutz in einem Tal ('l' am Ende, danach wiederholt sich nichts was vor dem 'l' stand - anders als bei der Welle oder Quelle / Wel.le oder Quel.le), der Schutz ist sozusagen weg. Die Rückzugsgebiete von Menschen in Gefahr sind fast ausnahmslos Berge und Hochebenen oder nur sehr unzugängliche Täler in den Bergen. So informiert mich Malta / Mal.Ta, über einen schlechten (Mal) Schutz, weil das Mutterherz 'Ma' ausgelaufen ist, vgl. Erklärung im gleichen Absatz "Tal".

Ein Tabu schützt demnach die BUH-Rufer, die unter einem mächtigen Schutz, stehen welcher nicht näher im Begriff genannt wird.

Für mich der Ursprache nach ist im Besonderern der Name entlarvend, der hinter der »Germania« (angeblich 100 v. Chr.) steht.

Dieses Werk wurde inzwischen als Auftragsarbeit entTArnt. Es wurde nach dem Konstanzer Konzil (1414-1418) fertiggestellt und die Spuren führen zu einem Papstsekretär aus dieser Zeit, namens Poggio Bracciolini - Quelle: 'Kolumbus kam als Letzter', Hans-Joachim Zillmer.

Mich springt der Name Tacitus, besser Ta.zitus, förmlich an, welche Aufgabe (vgl. Namen sind Schall, nicht Rauch) das Werk des erfundenen Tacitus hatte. Es war eine geschützte (Ta) Quelle zum Zitieren (zitus / citus) geschaffen worden. Dazu muss man wissen, daß was-ein-Wunder alle Quellen, auf die sich 'Tacitus' bezieht, verschollen gegangen sind oder nie existiert haben. Durch Ta.Zitus erhielt das Römisches Reich erst seine Omnipräsenz in der offiziellen Geschichte, vorallem gegenüber den angeblich so kulturlosen Barbaren in Germania.

Anzumerken sei hier noch, daß der Begriff »Germanen« ERSTMALS etwa um 1500 auftauchte, davor sprachen völkische Beobachter von Kelten, Skythen und die Griechen nannten die Kelten »Galater«, die in Zentralanatolien eindrangen (3. Jh. vor Chr. offizielle Zeitrechnung) und Ankyra (Ankara) zu ihrer Hauptstadt machten. Herodot nannte allerdings einen der drei Ackerbau betreibenden Völker in Persien »Germanier«. Kuwait (Kuhweide) liegt ja auch nicht zu weit weg von den wahrscheinlich jeweils von Kelten oder Chaldäern besiedelten Gebieten.


Sprachliche Verteidung, Tzisch-Laute und andere Laute


Letztlich sind alle Verteidigungen darauf gerichtet, NICHT fremdbeherrscht zu werden. Der 'sch-Laut' drückt den Herrschaftsanspruch aus, der in vielen Varianten zu finden ist: Schah, Scheich, Schach, Herrschaft und Mannschaften sowie vielen weiteren. Somit ist der Sch-Laut auch Bestandteil einiger Abwehr-Laute. 

Das Brettspiel Schach ist symbolisch für Strategiedenken (süddeutsch gesprochen "schtrategie", norddeutsch "strategie". Während alle Figuren in dieser schwarz-weiß-Dualität außer dem König geopfert werden können, unterliegt oder triumphiert ein König: "Schach matt" oder seltener verbleibt eine Pattsituation. Ein Verteidigungzugs ist die Rocharde (gesprochen 'Roscharde'). Daraus ist das 'ar'  die Silbe, die im Kern eine Verteidigung einleitet, genauso wie eine Armee ursprünglich der Verteidigung diente und nicht einem Angriff. Hinweis gibt noch der Begriff Alarm (Alle Arme ! - zur Verteidigung!). So ist auch der Arm eines Menschen begrifflich gebildet aus: vom Herzen 'A' reichend zur 'großen Mutter' - schließlich hängt der Arm meistens Richtung 'große Mutter'. Eine körperliche Verteidigung wird meist mit Bewegung den Armen abgewehrt und sei es nur, um den Kopf zu schützen. Ein Angriff ist ein Griff nach An, der im Himmel (Chaldäisch/AriANisch: AN, ANU) wohnt.

'Z' ist der letzte Buchstabe und steht für Ende, Zerstörung und Zersetzung. außer das reine "Zen", das allerdings für Ruhe und Stillstand daher ebenfalls als Ende stehen kann. Menschliche Gemeinschaften (Politiker haben den Begriff 'Gesellschaft' eingeführt, was im Wesen nach ein kaufmännischer Begriff für eine Kapitalgesellschaft ist und bestenfalls lauter getrennte, isolierte Einzelmenschen und kleine Gemeinschaften darstellen kann ("teile und herrsche") wehren also Fremdherrschaft und Zerstörung ihrer Gemeinschaften ab.

Zusammenfassung: 'sch' steht für Herrschaft und 'ar' ist eine der Verteidigungsformen gegen Herrschaft aber nicht die Einzige lautbare Verteidigung. Im allgemeinen Begriff Schutz sind beide Laute 'sch' und 'z' enthalten. Hier ist es das oben beschriebene 't', das dem Untergang 'schu' (vgl. Ŝumer, das als Schumer gesprochen wird) oder dem Niedergang Einhalt 'tz' gebietet.

Ein 't' vor das 'z', als Kombinationen 'tz' wie in Schutz oder Trotz oder 'tsch' wie das umgangsprachliche 'Ätsch' gehören zur Verteidigung oder bieten Schutz. Des Weiteren gibt es sogenannte umgangssprachliche Flüche und Floskeln, die interessanterweise gerade heute wieder sehr verbreitet sind: "und tschüss", "tzisch ab", "Aetsch", "am Arsch hängt der Hammer" und ähnliche Kraftausdrücke. Die gerade beschriebene Verbreitung läßt auf eine intuitive Volksintelligenz schließen oder eine stärkere Verbindung mit der genialen Kommunikation. Man achte allerdings darauf, wem man solche Verteidigungsflüche sagt. Umgekehrt ist das Anagramm 'scht' zu 'tsch' eine Kurzform, die Ruhe fordert, anherrscht.

Chaldäisch »armaroŝ« ist ein altes Schutz-Wort.


'Armaroŝ' (Armarosch ausgesprochen) ist die Lösung von Beschwörungen (fremdseits)  - im Grunde eine General-Abwehr (entnommen aus einem nicht mehr wiedergefunden google-Buch, Stichworte Enlilbanda, Lugalbanda), wobei Marduk als "Lugalbanda" und Enki-Ea als "... Weiser in Eridu aufgewachsen" als Schutzgötter angerufen wurden.

ArMArosch gilt dort als Lösung aller Beschwörungen, durch Enlil (deshalb Enlilbanda) oder gegen Beschwörungen durch den Enlil-Clan (Lugalbanda).

Meine Sprachanalyse bestätigt das im Einzelnen. ArMArosch ist auch eine spirituelle Anleitung: Eine Verteidigung 'Ar', die von der geistigen MAma versorgt und unterstützt wird (MA.ro vgl. ro.tieren, griechisch rho ist physikalische Einheit für Massendichte) und verstärkt und gemeinsam gegen den Her.sch.sch.er-Geist gerichtet ist.

Wem jetzt MArodierende Leute einfallen, dem sei erklärt, daß die Kombination 'die' im Wort gemäß obiger Deutung (merde) zu 'D' und in Essentielle Elemente zu 'ie' (Anagramm 'ei') im Ganzen etwa bedeuten "von jedem Mutterherz und Mutterkraft entfremdet", 'die' heißt letztlich im Englischen treffend "sterben".

Ups alles verstanden?